Es geht weiter…
12.08
Die Nacht zum 12.08 habe ich gut im Skigebiet geschlafen. Hier Scheint die Welt noch in Ordnung. Jungs spielen auf der wiese Fußball das Tor sind einfach jeweils 2 große Steine… Mit Bobbycars und Fahrrädern wird der Hügel runtergefahren. Lustig anzusehen. Abends Fragt ich noch einen man der Rasen Mähte ob es in Ordnung sei hier zu schlafen. Kein Problem war die Antwort. Am morgen erstmal etwas Ordnung in das caos bringen. Wirklich fertig damit bin ich noch nicht… Das dauert bis alles am richtigen platz liegt. Nach dem Kaffee der auf dem Spiritus Kocher gemacht wurde. Ging es langsam Wetter nicht weit entfernt war ein Objekt welches mich schon lange interessierte. Es wird gemunkelt das hier die flugscheibe entwickelt wurde. Auf dem kleinen Fußweg zum Museum fühlte es sich an als wenn sich alles drehen würde. Einbildung?
Im Museum fragte mich dann eine Frau in meinen alter auf Englisch ob ich die Führung übersetzen könne. Ich antworte auf Deutsch „das ich das leider nicht Kann“ ein Schmunzeln zog sich über ihre Lippen. Wir quatschten noch einen Moment und dann ging es für sie weiter. Ich blieb noch bei diesem Objekt und erkundete die nähere Umgebung. Gegen 1430 brach ich dann auf. Sonst bleibe ich 3 Wochen und bin am Ende kalk weiß da ich mich nur in Unterirdischen Objekten rumtreibe. Aber das Eulen Gebirge steht auf dem Zettel für einen weiteren Aufenthalt. Das navi bekam die Anweisung zur oderquelle zu führen. Auf einmal sagte es hier rechts rum ich fuhr erstmal vorbei da ich das nicht als Straße gesehen hatte. Eine Kleine Straße führte durch dichten Wald und ehe ich mich versah war ich in Tschechen. Ein Wunderschöner Ausblick begrüßte mich. über weite Felder die im Moment geerntet werden. Ging es durch das Land. Für Kinder wäre es eine freue mädräscheer und Traktoren in allen Farben. An einem Stausee der oder machte ich eine kleine rast und vertrat mir die Beine. Nächste Mal doch ein Boot mitnehmen? Bei Lidl im nächsten Ort wurde erstmal die fehlende Alu und frisch halte Folie und frisches Brot gekauft. Die Strecke zog sich wirklich Lust lange zu fahren hatte ich nicht mehr. Glücklicherweise war es bis zur oderquelle nicht mehr ganz so weit. Angekommen musste ich noch 1,5km laufen ganz geheuer war mir das nicht da sich die Quelle auf einem Truppenübungsplatz befindet. Glücklicherweise habe ich die Schilder mit den Besichtigung Zeiten richtig gelesen und wurde nicht verhaftet. Es gab einiges über die oder zu erfahren. Dann war die Überlegung wo bleib ich heute der Parkplatz sah mir nicht geeignet dafür aus. Ich hatte aber schon die Augen aufgehalten und hatte ein oder zwei plätze gesehen. Nach gut 10 min erreichte ich den ersten und versteckte den Bus am abgemähten Feldrand hinter einen Aussicht Hügel. Ein Rehbock beobachte mich den ganzen Abend bis auf 20m kam er an mich heran.
Ein Klasseort auf der einen Seite konnte man das Riesengebirge mit der Schneekoppe sehen und auf der anderen die Ausläufer der Tatra. Wären die nudeln auf dem Spirituskocher kochten beobachte ich den Sonnenuntergang auf dem Hügel. Danach saß ich nach bis 23uhr draußen und zählte Sternschnuppen. In Solchen Momenten wird man sich mal über seine Wünsche klar und was man möchte und was nicht.
13.08
Gegen 4:30 war ich wach und beobachte im Bett liegend den Sonnenaufgang danach habe ich nochmal die Augen zu gemacht bis es gegen 0900 zu warm wurde. Nach einem Gemütlichen Kaffee und weiteren umräumen ging es zum Geburtshaus von Mendel nicht das von dem Komponisten nein von dem Naturforscher. Ganz, ganz weit hinten im Kopf meldete sich was da war was im Biologie Unterricht mit Vererbung. Danach war die Frage wie Geht’s den heute weiter und wohin eine grobe Strecke ist ja im Kopf. Bei Google Maps sind auch eine Menge ziele schon gespeichert. Ok zwar nicht das schönste aber ich wähle auschwitz als Ziel. Die Strecke geht zuerst von einem Tal ins nächste mit Motorrad muss das hier Spaß machen. Man freut sich mal 100m gerade aus fahren zu können. Na vielleicht sollte mir der Traum von letzter Nacht doch was sagen: „Ich redete mir Rene und sagte ihm das ich nach dem besuch in groß Döll irgendwie angefixt bin es doch mal mit dem Motorrad fahren zu versuchen“. Das schaue ich erst nach dem Urlaub. Die Strecke irgendwann dazu über das sich ein Dorf ans nächste reite. Irgendwie nervt das. Man kann gut sehen was der Bergbau mit der Region macht und auch einige gruben waren zu sehn.
Gegen 1430 bin ich dann angekommen vorher ging es noch über die auf den Bildern zustehende Holzbrücke Erstmal einen Parkplatz finden überall stehen Leute und weisen ein zu einem platz den man bezahlen muss in Birkenau. Kosten Soll er 10 Euro irgendwann ist man so entnervt das man da rauffährt. Vor Ort gibt es dann einen Imbiss und einen Souvenir Shop der mit Magneten und Aufkleber wirbt. Als wenn ich das Tor von Auschwitz als Kühlschrank Magnet haben wollte 😊. Aber jeder geht damit anders um. Ich wunderte mich schon das es gar keine Kasse hier gab. Ich versuchte es zuerst im bookstore ne hier siehts nicht danach aus. Also einfach mal so versuchen. Ein Wachmann erklärte mir dann, dass man die Tickets nur in auschwitz 1 kaufen könne. Ich könne kostenlos mit dem Bus dahinfahren. Oh man… Also in den Bus der wahrscheinlich mal bei der bvg im Betrieb war dem mustern auf den Sitzen. Zum glück hielt er noch bis zum Eingang durch. Weitere strecken gehen wohl lieber nicht damit. Danach erstmal orientieren. Es stand eine ziemlich lange Schlange ca. 200m vor dem Kassen Häuschen. Na gut stellst du dich dazu. Die Sonnencreme lag natürlich im Bus schatten gab es keinen. Es Dauerte ca. 60 Minuten, wären dessen noch einer in der Warteschlange zusammenbrach, bis ich an der Kasse war. Dort erklärte man mir ich dürfe jetzt zwar bezahlen aber bis ich rein kann muss ich nochmal 45 in der sonne Braten. Da war ich durch. Ich sagte no thank you. Wieder in den klapprigen Bus zurück zum Taxi. Schnell das Parkticket bezahlt und nach den ersten 10 weiteren km war der ärger verraucht. Das Nächste ziel sollten wieder die Berge Sein Genaugenommen Zakopane. Der weg schlängelte sich wieder abseits der schnell und Autobahnen. Bis ca. 40km vor dem ziel das navi sagte jetzt auf die Autobahn. Schon beachtlich was die hier an Autobahn bauen. Nach ca. 5 km war es dann mit der Autobahn vorbei. Und es ging an einer Baustelle dafür weiter. Auf der Gegenseite war stau zu sehen ich dachte es handelt sich um Ausflügler die nach Hause fuhren. Kurz vorm ziel stand ich auch im Stau. Toll genau das was ich brauche… Nagut wenigsten zeit nach einem campingpplatz zu suchen eine dusche ware grandios nach den letzten tagen. Das navi führte mich dann genau mitten durch den Ort welcher Komplet überfüllt war. Überall standen kleine Buden die Sachen wie auf dem Polen Markt verkaufen. Autos kämpfen sich in Schrittgeschwindigkeit durch den Ort. Wie Naturnaher bergtorismus sieht das nach meinen Augen nicht aus. Der Erste Campingplatz war schon komplett überfüllt. Weitersuchen war angesagt. Zwischen durch probierte ich noch 2 apps aus die versprachen Stellplätze zu zeigen. Die eine fand nur was in Deutschland und Österreich und der andere Garnichts. Mit Google Maps fand ich dann eine Möglichkeit. Auch das hinfahren dauerte ca. 45min. ich stand immer wieder im stau um 20 Uhr abends. Auf dem Stellplatz angekommen war alles hell erleuchtet. So wird das mit Sternschnuppen sehen heute nichts. Ich verzichtete auf das Abendbrot und verzog mich relativ schnell im Bus. Schade hatte ich doch gehofft gleichgesinnte zu finden. Das licht war so hell das ich abends noch mit decken die ganzen Fenster von innen verhangen habe. Auf der Straße die 50m rechts von mir war fuhren minütlich Autos. Von Bergluft keine Spur. Eher der das Gefühl von einer Autobahnraststätte. Wenigstens wusste ich irgendwann den code für den Schlüssel für die Dusche.
14.08.
Am morgen war ich noch schnell duschen. Ein herrliches Gefühl sauber in den Tag zu starten. Das Frühstück sollte unterwegs stattfinde denn Eigentlich sah der plan von einer Wanderung zum höchsten Berg polen zu machen. Auf dem weg dahin stand ich schon wieder im Stau. Und das auf Bergstraßen die nicht breiter als das Auto waren. Dazu noch Gegenverkehr. Was wohl die Anwohner dazu sagen. Eine Blechlawine vor eine Malerischen Berg Kulisse. Der Gedanke kahm in meinen Kopf auf, wenn das hier schon so ist wie soll es erst auf dem weg zum Gipfel sein. Das tue ich mir nicht an. Abflug hier komme ich auch wieder, wenn es ruhiger ist. Versprochen. Ich stand dann noch ca. 2 stunden im stau bis ich die grenze zur Slowakei erreicht hatte. Durch die ging es ganz entspannt weiter nachdem ich die Tatra hinter mir gelassen habe. Bei Coop wurde nochmal eingekauft. Milch und Müsli geht schnell zu essen, wenn man wie heute keinen wirklichen punkt findet pause zu machen. Klar gibt es Museen oder die ein oder andere Burg aber wirklich angesprochen hat mich nichts davon. Vielleicht ware es gut, wenn jemand mitkommen würde der mich in solchen Momenten auch mal bremst und sagt „lass doch mal anhalten“. Irgendwann war ich dann nach dem nächsten pass wieder in Polen. Ein Paar Kilometer kam ein Schild mit Das hier eines Nationalparks sei. Gut und kurz dahinter das es hier Bären gibt und noch etwas weiter auch noch wölfe. Etwas weiter steht an der Straße eine Pausenmöglichkeit für Fahrradfahrer und es gibt die Möglichkeit dahinter auf die Wiese zu fahren. Hier Bleibe ich, wenn mich niemand vertreibt über Nacht. Es kahm schon jemand mit dem Auto und begrüßte mich auf Polnisch. Nachdem ich sagte ich spreche nur deutsch oder englisch verschwand die Person wieder im Auto und verschwand…
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