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Militarfahrzeug treffen Polen

Es ist Anfang Februar.
Als ich nach Feierabend losfahre ist es bereits dunkel. Die Strecke hatte ich mir schon rausgesucht. Es sollte am Ostwall entlang bis nach groß Born gehen.
nachts würde es kälter aber ich fand an einer Schleuse die im 2. Weltkrieg militärisch wurde einen angenehmen Stellplatz. Als ich aufwachte war mit einmal Winter… Es war alles um mich herum weiß. Ein kleines Frühstück und nach einem Spaziergang ging es weiter. Es ging immer den Pommernwall entlang. Ich glaub ich habe an die 100 Mal angehalten um etwas zu besichtigen. Bei Biedonka wurden die Vorräte aufgestockt. Und irgendwann gab es auch einen Kaffee bei Restaurant mit dem goldenen m. Danach ging es zu einem Punkt wo die normale Regel der Physik nicht gelten. Und Flaschen an der Straße bergauf rollen. Sehr interessant ich stand da ca. 2 Stunden auf dem Parkplatz und bin dann weitergefahren bis groß Born.  Da gab es dann erstmal Tauziehen mit LKWs. Driften mit den man Kat im Kreisverkehr und so manche Sachen die in der BRD nicht machbar waren. Groß Born ist ein großer alter Truppenübungsplatz. Wo dieses Militär Fahrzeug treffen stattfindet. Ich fand dann etwas abseits in einer sänke einen guten Parkplatz für die Nacht auch wenn ich nicht wusste ob ich wieder weg kommen würde da es unter dem Schnee komplett vereist war.
Die Nacht war Arsch kalt trotz Schlafsack bis –14grad. Nachts lief das Auto 2 Stunden um für wäre zu sorgen. Auf das Kaffee kochen verzichtete ich den morgen genauso wie auf den späten Gang es waren Frühs sonnige Minuten Grade. Nachdem ich mit einigen Hindernisseen und rutschen trotz at reifen die Straße erreichte ging es zum Frühstück zum MC Donalds in 20km in der Nähe. Danach wieder zurück zum Treffen. Noch einer Verladung von einem Panzer zugeschaut und dann ging es ins Gelände. Ich bin dann im Beiwagen eines krats welches bei der 5ss Gebirgsjäger Division eingesetzt wurde mitgefahren. Es war mit allen Anbauten noch funktionstüchtig. Dann bin ich erstmal zur Stadt Besichtigung. Das ging leider nur von außen. Die Villa wo Guderian den Angriff auf Russland plante stand sogar zum Verkauf. Leider wäre der Aufwand für mich zu groß. Danach ging es noch zu einer Schleuse die auch zur Verteidigung genutzt wurden und weiter zu einer verlassenen Stadt in der Nähe. Irgendwann stellte sich die Frage fahre ich heute zurück oder morgen.  Um 13 Uhr müsste ich in Berlin Tegel zum Eisbären sein. Ich ließ das Schicksal entscheiden… Ich bin auf einen Parkplatz gefahren die es so in Polen häufig gibt und hab mir gesagt, wenn ich das Lagerfeuer mit natürlichen Sachen anbekomme bleib ich da. Nach 60 min vergeblich versuchen trotz Birke gab ich auf und fuhr über Stettin zurück nach Berlin.

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