ITS a wonderful world.
Nachdem ich die nach unter der Wand verbracht habe ging es erstmal auf Erkundungstour in der Gegend. Durch jemand in Berlin hab ich noch Infos über die Schlacht von Orba der mures bekommen. Hier hat sich der Russe an der rumänischen Armee gerrächt. Dabei sind 11 tausend Rumänen gefallen. Viel zu finden ist darüber leider nicht. Ich bin erstmal zum Denkmal gefahren.
Es wurde an dem Tag wieder sehr heiß. Zu einem Zeitpunkt hat die Außentemperatur Anzeige 40 Grad angezeigt. Das ist mir eindeutig zu warm. Ich folgte dann dem Navi und hab dann irgendwann einen See entdeckt. Da ließen sich die nächsten Stunden gut aushalten. Als es Abend wurde fhur ich weiter eingendlich war mein Platz zu einem Campingplatz Platz zu fahren. Irgendwie sagte mir mein Gefühl aber fahr doch Mal auf dem Parkplatz vom Tal auf der anderen Seite. Hier war es auch sehr schön. Ich hab mich gerade hingesetzt. Kam jemand um den Bus herrum und fragte wie man hier her kommen würde. Er stand auf dem Parkplatz auf der anderen Seite. Na ich hab dann erstmal schnell den Beifahrer sitz frei geräumt und habe ihn zum Parkplatz auf der ander Seite gefahren und dabei festgestellt das der Campingplatz wo ich mit Marian stand jetzt bis 11.09 geschlossen hat. Auf dem Rückweg. Noch schnell im Tante Emma Laden die es hier in jedem Ort gibt Zigaretten geholt. Wieder am Parkplatz angekommen war auf der anderen Seite des Flusses ein kleines Restaurant. Wir sind dann erstmal rüber und haben ein Bier getrunken. Zuerst saßen wir abseits von den anderen die noch da waren und wie es aussieht dort wohnen. Es setzte sich noch ein Rumäne an unserem Tisch und unterhielt sich eine Weile mit uns Als ich das 2. Bier holen wollte fragte ich nach etwas zum Essen. Ja es gab Bohnen Suppen. Da ich wirklich alles essen ist das kein Problem als er mit dem Essen kahm fragte ich ob wir uns den nicht dazusetzen können. Kein Problem und es begann eine angeregte Unterhaltung größten Teils auf Englisch die nach dem Essen mit Bier bis 1 Uhr morgens ging. Zurück im Auto viel mir mein Handy Hauf welches ich da liegen lassen hatte. Es waren 2 Nachrichten darauf auch eine das Marian Probleme in Deutschland mit dem Auto hätte. Ich hab kurz die Strecke gegoogelt ca 11 Stunden. Da ich in dem Zustand nicht mehr Autofahren konnte. Schlief ich erstmal ein. Am Morgen die Sonne kommt gerade über den Hügel. Auf dem Handy wo ich warscheinlich drauf gelegen habe lief what a wonderful world. Das glaubt ein doch keiner. Eine Antwort war auch schon da. Ich hab dann erstmal den Bus umgestellt da sich jemand 20cm daneben geparkt hat. Dann erstmal ganz entspannt Kaffee auf dem Spiritus Kocher der seit ein paar Tagen mit 96 Prozentigen Alkohol betrieben wird. Schön ist das eins von beiden immer verfügbar ist im Notfall geht auch selbstgebrannter.😉 Ich meine als Brennstoff nicht als Kaffe Ersatz.
Ich bin dann nochmal in den Canyon und hab mich an einem Klettersteig probiert. Als ich mitten in der Wand war wollte mein Kopf verrückt spielen. Das kann er gerne machen aber bestimmt nicht hier 😁. Die schwierigste Stelle kahm weiter oben. Davon gibt’s geine Bilder.
Als ich zurück beim Auto war wurde es schnell sehr warm. Google Maps zeigte mir noch etwas interessantes an. Na da mach ich mich Mal auf dem Weg. Angekommen hab ich festgestellt das es doch nicht so meins ist und hab als Ziel black sheep Camping eingegeben. 2 Stunden das sollte passen. Unterwegs schickte mich das Navi noch einen Weg der so grenzwertig war Steigung und Schräglage. Die Reifen ihn kaum auf der Stelle halten könnten. Irgendwie hab ich es dann. Geschäft ihn centimeter weiße zu einem sicheren Ort Rückwegs zu fahren und umzudrehen. Der kleine Ausflug kostete mich 1 Stunde. Egal wenn es auf die Zeit nicht ankommt. . Irgendwann kahm ich an einem großen Stausee der aus mehreren Stufen bestand. Ich fand aber keinen schönen Platz um zu bleiben. Es ging von da aus nur noch nach oben und es begann das erste Gewitter. Oben angekommen fand ich zum Glück eine Tankstelle nachdem ich gerade einen Moment vorher gedacht habe die Leute hier müssen doch auch tanken. Nach der Tankstelle hab ich dann den Navi als Ziel Zuhause gegeben. Aber nicht mehr heute. Mit fiel Dann ein Parkplatz auf der an der Straße lag. Ich bog ein und beschloss black sheep Camping auf das nächste Jahr zu verschieben. Am Abend versucht ich noch das Trap aufzubauen da die Wolken ein Gewitter versprachen. Dazu war es zu windig. Ich bin dann früh ins Bett. Um 21 Uhr war es dunkel wie im Bären Po. Das Gewitter tobte noch bis ca. 2345 Dan. Ließ es kurz für ein paar Minuten nach in denen ich noch Nachrichten beantwortete. Gegen 00:30 ging es wiederum richtig los das Bett schauckelt. Trotzdem hab ich hier die Nacht gut überstanden obwohl es das erste Mal kalt war und breche nach dem Frühstück auf Richtung Heimat auf. Aber ich komme wieder und die Reise ist noch nicht vorbei… Hier noch ein paar Frühstücksplatz.